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Re: [Frunge] Git-Repository


From: Arno Trautmann
Subject: Re: [Frunge] Git-Repository
Date: Sun, 24 May 2009 08:37:25 +0200
User-agent: Thunderbird 2.0.0.21 (X11/20090319)

Tach zusammen!

Habt ihr auch die Mail bekommen

[repo.or.cz] Automated project removal

?

Martin Roppelt wrote:
> Dennis Heidsiek schrieb:
>> Können wir aber nochmal eben über das Thema »Branches« sprechen? Ich
>> in meiner Git-Naivität hätte jetzt erwartet, dass es in unserem
>> Git-Repository pro Schrift einfach ein .sfddir-Verzeichnis geben
>> würde. Dem Log zufolge hast Du stattdessen aber neben dem »master«
>> noch einen »textura« Branch erstellt – kannst Du mir das bitte
>> nochmal kurz erläutern?
> 
> Diesen branch können wir, wenn die Schrift gebrauchsfertig ist, bequem
> in den master-branch mergen :). Ich wollte nur nicht, dass da etwas
> unfertiges in master rumschlummert.

Also jetzt bin ich ganz raus … :

address@hidden frunge-git]$ git pull
Already up-to-date.
address@hidden frunge-git]$ ls
COPYING  GPL  OFL

Ist jetzt was im git oder nicht? Hab ich wieder was falsch gemacht?
Wurde mein branch gelöscht? …

>> Martin, Arno, sagst mir einfach, wenn ich hier gerade Stuss verzapfe
>> ;-).
> 
> Also, Stuss ist das nicht. Aber wer braucht schon Dokumentation ;)? Und
> siehst du, wie das repo wieder ein Stück unübersichtlicher und
> verschachtelter wird?
> 
> Ich dachte mir das so: Die Doku gehört ja nicht unbedingt zur fertigen
> Software. Wenn ich also dann später ein Paket hätte, dann wäre die Doku
> da bestimmt nicht drin… Also muss sie im Quellrepo auch nicht sein.

Das sehe ich etwas anders. Ich stimme da der LaTeX-Vorgehensweise zu:
Doku muss immer mit verteilt werden. Bei einer „normalen“ Schrift
braucht man die nicht unbedingt, aber bei einer, wie frunge sein will
(unicode etc) muss dem Nutzer ein wenig geholfen werden (ſ-Eingabe z.B.)
Daher wäre ich für Doku im Quellrepo – abgesehen von der schnellen
Veraltungsgefahr, wenn sie woanders liegt.

>> Noch eine Kleinigkeit: Was genau spricht dagegen, Textdateien mit der
>>  Endung .txt (oder auch .utf8?) zu versehen, um den Dateityp zu
>> verdeutlichen – oder denke ich da gerade zu Windows-artig?
> 
> Ne, bitte nicht! (Was soll den sonst drin sein, wenn nicht Text ;))

Das ist ein bisschen Denkkonflikt zwischen Linux und Windows. Unter
Linux ist alles erstmal Text, unter Win erstmal alles binär.
Abwandlungen davon werden angezeigt. Wenn ich jemandem erkläre, dass für
gnuplot die Daten in irgendeiner Datei stehen müssen, kommt immer die
Frage nach der Dateiendung …

> Ich empfehle dir sowieso, eine GNU/Linux-Parallelinstallation¹ für die
> Frunge-Arbeit zu benutzen. So hast du keine Probleme zu pushen und du
> erhältst einen ersten Kontakt zu GNU/Linux.

Zwangsmissionierung? ;)

Gruſs
Arno

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