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Auslaendergewalt: Herr Rau, wo waren Sie? |
Date: |
Sat, 12 Jun 2004 12:17:57 GMT |
Mordversuch wegen 'falschem' Hemdaufdruck! Wo waren Sie, Herr Rau?
Wo blieben die Schlagzeilen der Massenmedien und der Tagesschau?
SIEGBURG - Ein naechtlicher Stadtbummel dreier junger Deutscher in der Nacht
vom 15.-16. Juni waere fuer einen der Jugendlichen fast toedlich ausgegangen.
Die drei jungen Leute, 17, 18 und 21 Jahre alt, schlenderten ruhig und gut
gelaunt nach Mitternacht von McDonalds kommend durch die Siegburger Innenstadt.
Sie trugen die bei Jugendlichen beliebten Hemden mit Aufschriften (engldeutsch
'T-Shirt' genannt). Bei einem prangte 'Lieber Currywurst als Doener' auf der
Brust, womit er wohl zeigen wollte, dass er als offenbar umerzogener
Amideutscher in der multikulturellen Gesellschaft McDonald statt Doener
bevorzugte.
Doch diese Vorliebe haette er besser nicht so offen gezeigt. In der
Fussgaengerzone kamen den Jugendlichen sieben bis acht auslaendische Mitbuerger
der zweiten Generation - nach Polizeibericht mit 'suedlaendischem Aussehen,
vermutlich tuerkischer Herkunft' - entgegen, denen diese Parole offenbar nicht
gefiel und die sich wohl an den Aufruf des Herrn Bundeskanzlers Schroeder zum
'Aufstand der Anstaendigen' erinnerten.
Mit lauten Rufen wie 'Heil Hitler' und 'Nazi-Deutsche' stuerzten sie sich auf
die drei, laut Zeugenaussagen 'ohne erkennbaren Grund'.
Waehrend die zwei Juengeren fliehen konnten, schaffte es der 21-jaehrige nicht.
Weil ihm ein Bein gestellt wurde, stuerzte er, und die Gruppe schlug und trat
auf ihn ein. Einer der Angreifer riss aus einer seitlichen Baumpflanzung einen
zwei Meter langen Pflanzpfahl heraus und schlug ihn dem Opfer mehrfach auf den
Kopf. Danach flohen die Angreifer, bevor die alarmierte Polizei eintraf.
Der ueberfallene schwebte tagelang in Lebensgefahr, von den Taetern fehlt
bislang jede Spur, obwohl die Polizei das Umfeld des Tatortes nach Spuren
absuchte und die Bonner Mordkommission den Fall uebernommen hat.
'Ich bin erschrocken ueber das Ausmass an Brutalitaet, mit der da vorgegangen
wurde', erklaerte Robert Scholten, Sprecher der Polizei in Bonn. Es sei zwar
richtig, dass die drei Angegriffenen zur rechten Szene gehoerten, das koenne
jedoch das Vorgehen der Angreifer in keiner Weise rechtfertigen.
>Zitat<: WIR sind ueberhaupt nicht erschrocken, denn seit mehr als 20 Jahren
>wissen und warnen wir vor all solchen Folgen der 'multikulturellen
>Gesellschaft'. Dass weder der Herr Bundespraesident ans Bett des fast
>Erschlagenen eilte, noch die Massenmedien ueber diesen brutalen Mordversuch
>berichteten, entlarvt die Geisteshaltung des Herrn Rau und die Heuchelei der
>sogenannten 'Anstaendigen' bei den Massenmedien.
Kommentar des Sober Autors:
Wenn drei leicht angetrunkene Bundeswehr Soldaten mit A. H. Gruss durch die
Stadt laufen, ist die Presse mit groesstem Eifer dabei, unsere eigenen Leute
nieder zu machen!!!
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