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Returned mail: unreachable recipients: address@hidden


From: eSafe
Subject: Returned mail: unreachable recipients: address@hidden
Date: Sat, 12 Jun 2004 10:45:15 -0400

The original message was received at Sat Jun 12 08:11:55 2004
Likely reason for failure: Failed to connect to (outgoing) SMTP server : 
mailserver.internal.shutterfly.com.
_____________________________________________________________


Reporting-MTA: dns; eSafe@shutterfly.com

Final-Recipient: RFC822;feedback1@mailserver.internal.shutterfly.com
Action: failed
Status: 5.0.0 (permanent failure)
Diagnostic-Code: smtp; Failed to connect to (outgoing) SMTP server :
        mailserver.internal.shutterfly.com.
--- Begin Message --- Subject: Auslaendergewalt: Herr Rau, wo waren Sie? Date: Sat, 12 Jun 2004 12:17:57 GMT
Mordversuch wegen 'falschem' Hemdaufdruck! Wo waren Sie, Herr Rau?
Wo blieben die Schlagzeilen der Massenmedien und der Tagesschau?

SIEGBURG - Ein naechtlicher Stadtbummel dreier junger Deutscher in der Nacht 
vom 15.-16. Juni waere fuer einen der Jugendlichen fast toedlich ausgegangen. 
Die drei jungen Leute, 17, 18 und 21 Jahre alt, schlenderten ruhig und gut 
gelaunt nach Mitternacht von McDonalds kommend durch die Siegburger Innenstadt.

Sie trugen die bei Jugendlichen beliebten Hemden mit Aufschriften (engldeutsch 
'T-Shirt' genannt). Bei einem prangte 'Lieber Currywurst als Doener' auf der 
Brust, womit er wohl zeigen wollte, dass er als offenbar umerzogener 
Amideutscher in der multikulturellen Gesellschaft McDonald statt Doener 
bevorzugte.

Doch diese Vorliebe haette er besser nicht so offen gezeigt. In der 
Fussgaengerzone kamen den Jugendlichen sieben bis acht auslaendische Mitbuerger 
der zweiten Generation - nach Polizeibericht mit 'suedlaendischem Aussehen, 
vermutlich tuerkischer Herkunft' - entgegen, denen diese Parole offenbar nicht 
gefiel und die sich wohl an den Aufruf des Herrn Bundeskanzlers Schroeder zum 
'Aufstand der Anstaendigen' erinnerten.

Mit lauten Rufen wie 'Heil Hitler' und 'Nazi-Deutsche' stuerzten sie sich auf 
die drei, laut Zeugenaussagen 'ohne erkennbaren Grund'.

Waehrend die zwei Juengeren fliehen konnten, schaffte es der 21-jaehrige nicht. 
Weil ihm ein Bein gestellt wurde, stuerzte er, und die Gruppe schlug und trat 
auf ihn ein. Einer der Angreifer riss aus einer seitlichen Baumpflanzung einen 
zwei Meter langen Pflanzpfahl heraus und schlug ihn dem Opfer mehrfach auf den 
Kopf. Danach flohen die Angreifer, bevor die alarmierte Polizei eintraf.

Der ueberfallene schwebte tagelang in Lebensgefahr, von den Taetern fehlt 
bislang jede Spur, obwohl die Polizei das Umfeld des Tatortes nach Spuren 
absuchte und die Bonner Mordkommission den Fall uebernommen hat.

'Ich bin erschrocken ueber das Ausmass an Brutalitaet, mit der da vorgegangen 
wurde', erklaerte Robert Scholten, Sprecher der Polizei in Bonn. Es sei zwar 
richtig, dass die drei Angegriffenen zur rechten Szene gehoerten, das koenne 
jedoch das Vorgehen der Angreifer in keiner Weise rechtfertigen.


>Zitat<: WIR sind ueberhaupt nicht erschrocken, denn seit mehr als 20 Jahren 
>wissen und warnen wir vor all solchen Folgen der 'multikulturellen 
>Gesellschaft'. Dass weder der Herr Bundespraesident ans Bett des fast 
>Erschlagenen eilte, noch die Massenmedien ueber diesen brutalen Mordversuch 
>berichteten, entlarvt die Geisteshaltung des Herrn Rau und die Heuchelei der 
>sogenannten 'Anstaendigen' bei den Massenmedien.


Kommentar des Sober Autors:
Wenn drei leicht angetrunkene Bundeswehr Soldaten mit A. H. Gruss durch die 
Stadt laufen, ist die Presse mit groesstem Eifer dabei, unsere eigenen Leute 
nieder zu machen!!!

--- End Message ---

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